Zoo Stiftung Berlin – für weltweiten Artenschutz

„Der Zoo Berlin sieht sich in der Verantwortung, zum Schutz der Arten im natürlichen Lebensraum beizutragen. Dafür steht ihm als starker Partner die Stiftung zur Seite. Bei ihr laufen die Fäden zur Koordination verschiedenster Artenschutzprojekte zusammen.“ (mehr ...)

Die Stiftung

Informationen zu Aufgabe, Ziel und Zweck der Zoo Stiftung Berlin.

Die Stiftung

Unsere Projekte

Sie möchten sich für Natur und Tiere einsetzen? Hier finden Sie eine Übersicht unserer Artenschutzprojekte.

Unsere Projekte

Eine Villa für Tilla

Am 15. Januar 2021 erblickte Gorilla-Mädchen „Tilla“ im Zoo Berlin das Licht der Welt. Gemeinsam mit ihre Familie bewohnt Tilla das Affenhaus – die Anlage genügt nicht mehr den hohen Ansprüchen des Zoo Berlin: Ein neues Zuhause für die Westlichen Flachlandgorillas wird geplant. Unterstützen Sie den Bau des neuen Gorillahauses im Zoo Berlin mit ihrer Spende.

ZUM PROJEKT

Schutz der Westlichen Flachlandgorillas in der Republik Kongo

Im 13 Hektar großen Gebiet des Mbeli Bai Waldes, gelegen im Nouabalé-Ndoki National Park, in der Demokratische Republik Kongo, konnte die lokale Population des Westlichen Flachland-Gorillas, sowie viele andere Tierarten, dank der ständigen Präsenz der Forscher*innen der "Wildlife Conservation Society Kongo" weitestgehend geschützt werden.

ZUM PROJEKT

Schutz der Giraffe in Tansania

Die Giraffe zählt seit dem Jahr 2016 zu den gefährdeten Tierarten. In den letzten 30 Jahren sind ihre Bestände afrikaweit um fast 40% eingebrochen. Die Stiftung Zoologischer Garten Berlin unterstützt gemeinsam mit dem „Wild Nature Institute“ den Erhalt der Tiere in Tansania.

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Schutz der Schneeleoparden in Kirgisistan

Der NABU setzt sich seit 1999 in Kirgisistan für den Schutz des Schneeleoparden und seines Lebensraumes ein. Die Anti-Wilderei-Einheit „Gruppa Bars“ ist regelmäßig im Norden des Landes unterwegs, um der Wilderei das Handwerk zu legen, die Bevölkerung über den Natur- und Umweltschutz in ihrer Region aufzuklären und Schneeleoparden-Monitoring zu betreiben. Aktuelle Studien schätzen die Population im natürlichen Lebensraum auf rund 4.000 bis 6.000 Tiere (Stand 2020).

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